Priester und Diözesanleitung im gemeinsamen Austausch im Dekanat Maria Taferl
Die Begegnungstage boten den Priestern die Möglichkeit, sich über ihre Erfahrungen auszutauschen. Dabei standen insbesondere die Fragen im Vordergrund: Was gelingt in der Pfarrarbeit besonders gut? Wo ist die Gemeinschaft lebendig, und wo funktioniert die Evangelisierung? Diese positiven Beispiele sollten nicht nur ermutigen, sondern auch Inspiration für andere Pfarren bieten.
Neben den Priestern nahm auch die Diözesanleitung an diesem wichtigen Austausch teil. Bischof Schwarz wurde begleitet von Generalvikar Christoph Weiß, den Bischofsvikaren Pater Patrick Schöder und Pater Antonio Sagardoy sowie den Pastoralcoaches Markus Mucha und Marietherese Ditzschold-Bojakovsky. Gemeinsam hörten sie den Priestern zu, um zu erfahren, wo die Gemeinschaft gestärkt und wo die Diözese Unterstützung leisten kann. Ein zentrales Anliegen war es, Wege zu finden, um Menschen anzusprechen, die auf der Suche nach spiritueller Heimat sind.
Im Mittelpunkt der Gespräche standen aber auch die Herausforderungen und Sorgen, mit denen die Seelsorger täglich konfrontiert sind. Die Diözesanleitung brachte dabei nicht nur ein offenes Ohr, sondern auch ermutigende Worte mit, um die Priester in ihrer wichtigen Aufgabe zu unterstützen.
Im Anschluss trafen die Diözesanleitung und die Priester mit den Bürgermeistern der Ortschaften aus der Region zusammen. Dieser Austausch diente dazu, den Dialog zwischen Kirche und kommunalen Vertretern zu vertiefen und gemeinsam Perspektiven für eine lebendige Zukunft in den Gemeinden zu entwickeln.
Die Begegnungstage sollen dazu dienen, sich gemeinsam auf den Weg zu machen und die Kirche im Geist der Gemeinschaft und des Glaubens weiterzuentwickeln.